Ich bin zwar ziemlich spät dran, aber beim Schnäppchenjäger Snipz.de gibt es diese diese Woche ein Wii Paket zu gewinnen. Ich habe noch immer keine Wii und so kurz vor Weihnachten wäre das doch eine sehr schöne Überraschung. Also trage ich mich noch in die Liste ein und hoffe das Beste!
Sonntag, 15. November 2009
Guten Morgen
Manchmal wacht man auf und ist noch ein wenig knautschig von der Nacht, und nichts scheint den Morgen so richtig zu erhellen. Da kommt einem die richtige Meldung gut gelegen. Ein 34-jähriger Fahrer aus den USA versenkte seinen 2 Millionen teuren Sportwagen. Manchmal meint SPON es richtig gut mit mir. Ja, ein wenig Schadenfreude ist dabei. Aber hauptsächlich fühle ich mich bestätigt, dass man guten Stil nicht kaufen kann.
Donnerstag, 12. November 2009
Uli Hoeneß und seine Selbstüberschätzung
"Ich stecke keinen Zeitrahmen. Mir geht es darum, dass er und die Mannschaft es schaffen, dass es Fortschritte gibt. Das beurteilen wir"
Diese Worte stammen von keinem anderen als vom Manager des FC Bayern München, Uli Hoeneß. Sicherlich mag er mit der Saison unzufrieden sein. Und sicherlich mag müsste Bayern gefühlte 10 Plätze in der Tabelle weiter vorne stehen. Aber inzwischen sind sie auf den 8. Platz abgerutscht. Philipp Lahm hatte ja schon angedeutet, welche Schwierigkeiten zur Zeit bei Bayern vorherrschen. Hoeneß gießt sich aber selbst Öl ins Feuer wenn er meint, dass Bayern schon immer von 2 - 3 Spielern abhängig und die anderen demnach Mitläufer gewesen waren.
Also wenn das wirklich so ist, dann kann Louis van Gaal auch nichts für die stümperhafte Leistungen seiner Spieler, da er die Verletzten nicht selbst kaputt getreten hat.
Und Lahm hat Recht: Einige Spieler kamen auf Wunsch von Klinsmann, Hoeneß und anderen, die nichts mit der Taktik zu tun haben. Nun soll van Gaal die Fußballer bei Laune halten, weil durch die verfehlte Einkaufspolitik 4 erstklassige Stürmer (gut, 3 - Gomez wird eh überschätzt) auf einen Platz kommen, wenn alle Spieler fit wären. Gomez war der größte Missgriff, noch schlimmer als einst Emilian Kostadinov.
Gomez runter zu den Amateuren in die 3. Liga und Toni (oder Klose) weg, und noch einen neuen Mittelfeldspieler dazu holen, der in das neue System hineinpasst. Und viola, die Bayern werden wieder den deutschen Fussball dominieren. Fehler zugeben war noch nie die Stärke eines Menschen ...
Simone Thomalla - Altes Prinzip, Neue Richtung
Mike Tyson ganz der Alte
Eigentlich mag ich den Schläger ja überhaupt nicht. Aber hoffentlich hat der Fotograf es mal so richtig klingeln gehört, und damit meine ich nicht die Ringglocke.
Mittwoch, 11. November 2009
Der Traum des Fliegens
Netbook, ich kooooomme! Oder doch Laptop?
Good-bye, Robert Enke
Bei aller Trauer und den tiefen Respekt, den ich Robert Enke gegenüber empfinde, sind meine Gedanken auch bei dem Zugführer, der die Tötung am unmittelbarsten erlebte und verarbeiten und letztendlich damit leben muss.
Montag, 9. November 2009
Kleiner Sarkozy ganz Groß?
Da scheint das Gedächtnis des französischen Staatspräsidenten ihm einen Streich gespielt zu haben. Denn er selbst glaubt, am 9. November abends mit Alain Juppé an der Mauer in Berlin gestanden zu haben, um mit Spitzhacke bewaffnet Beton aus dem Grenzwall heraus zu schlagen. Hätten wir mal noch weitere zwanzig Jahre gewartet, dann wäre es Nicolas Sarkozy höchstpersönlich gewesen, der die Mauer niedergerissen hat, mit bloßen Händen ...
Kleiner Lahm ganz Groß
Christoph Biermann hat auf SPON eine äußerst treffende und lesenswerte Analyse zur Kritik Philip Lahms am FC Bayern München geschrieben. Einzig fehlt nur, zumindest erwähnt, die Kritik an Lahm, dass er mit seiner Kritik zuerst an die Öffentlichkeit ging, und nicht mit seinen Vorgesetzten, dem Trainer oder Vorstand darüber gesprochen hat. Das hätte vielleicht Missverständnisse ausgeräumt.
Was haben GM und die FDP gemeinsam?
Nichts. Denn GM tanzt auf der Nase von Merkel, und die CDU/CSU auf der Nase der FDP herum. So für die Zukunft gesehen scheint uns nichts besseres passiert zu sein, als dass die FDP ihre Schwarz-Gelbe Koalition bekommen hat. Nun müssen wir einfach nur noch hoffen, dass daraus nicht zu großer Kollateralschaden entsteht.
Sonntag, 8. November 2009
Und noch ein iPod Nano zu gewinnen
5€ Gutschein zu gewinnen
Dienstag, 3. November 2009
Chris Brown
Schläger Chris Brown wundert sich. Nicht mehr alle seine Fans lieben ihn. Seine Tour floppt. Und warum? Zu Recht. Es gibt in den USA nun offensichtlich doch noch Leute, die Gewalt ablehnen. Und da brauch sich der Möchte-Gern-Rapper, der mit Sicherheit auch nur von Sex, Gewalt und Drogen singt, nicht wundern, wenn ihn niemand mehr haben will. Sicherlich wird Rihannas Interview viel dazu beigetragen haben. Sie scheint eine der wenigen zu sein, die sich ihrer Vorbildfunktion für kleine Mädchen tatsächlich noch bewusst ist (oder sie ist wirklich ziemlich eiskalt und würde alles für ihre Karriere tun. Das Interview wird ihre Popularität sicherlich noch steigern, zumindest in ihrer Zielgruppe, aber das wollen wir ihr ja nicht unterstellen). Auf alle Fälle trifft ihre Aussage den Kopfnicker da, wo es ihm am meisten weh tut: Bei seinen Einnahmen.